Herzlich Wilkommen liebe Ahnungslosen!

erstmal festgefroren!!

Donnerstag, 28. Juni 2012

Metronom Fahrpreisnacherhebung trotz Kontoauszug

 Es geht also darum, dass ich ohne Fahrschein kontorlliert wurde, weil ich diesen zuvor verlor, jedoch die Fahrkarte per Maestro-Karte bezahlt hatte. Nach kurzer Suche hatte ich keinen vergleichbaren Erfahrungsberricht gefunden. Daher schildere ich hier mal wie es mir ergangen ist. Mir ist leider kein besserer knapper, prägnanter Titel für diesen Beitrag eingefallen.

Letztens (20.5.2012) bin ich mit dem Metronom von Hamburg nach Lüneburg gefahren. Vor der Fahrt habe ich mir natürlich ein passendes Ticket gekauft, welches ich mit meiner Bankkarte(Sparkasse) bezahlt habe. Leider, und das ist kein Scherz, hatte ich ein Loch in der Hosentasche, durch das sich die Fahrkarte verdrückt haben muss. Als ich im Zug feststellte, dass die Karte weg war, war es schon zu spät. Ich wollte dann aber auch nicht mehr vorzeitig den Zug verlassen um mir erneut eine Karte zu kaufen, weil es ja irgendwie logisch wäre, wenn man durch einen Kontoauszug nachweisen kann, dass man für die Fahrt bezahlt hatte. Aus meiner Sicht ist der Fahrschein nur ein Beleg dafür dass das Geld für die Fahrt bezahlt wurde. Daher hat er doch eigentlich nur symbolischen Wert, denn es kann dem Zug- Betreiber doch egal sein, ob ein Fahrschein vorhanden ist, solange das Geld, das er repräsentiert gezahlt wurde. Die Kontrolleurin meinte, dass ich mein Anliegen schriftlich schildern soll und auf Kulanz hoffen muss. 

Also wieder zu Hause habe ich am nächsten Tag erstmal rumtelefoniert, um zu erfahren, wie ich jetzt genau vorgehen soll.


Montag, 25. Juni 2012

Gratis-Bild für alle! Papierverschwendung sonder gleichen..


Ich habe erst überlegt, ob ich mir auch einen dieser "Schieße gehört nicht in den Briefkasten"-Aufkleber auf den Briefkasten klebe. Habe mich aber bewusst dagegegen entschieden, um hier über den Inhalt zu schreiben.
Ich habe noch nie ein Exemplar der Bild mein eigen genannt bzw. noch nie eine kompeltte Ausgabe gelsesen. Das 60. Jubileum ist somit eine gute Gelegenheit dieses mal nachzuhohlen und zu überprüfen, ob die in "interlektuellen"-Kreisen weit verbereitete schlechte Meinung über die Bild zutrifft.

 Wer es nicht kennt sollte unbedingt dieses Gedicht von Enzensberger (gibt’s  u .A. hier)lesen. Es bring im Grunde alle Probleme genau auf den Punkt.

Ich schätze durchaus die Übersichtlichkeit von Bild.de, in der durch prägnante, schlagzeilenartige Formulierung Sachverhalte eliptisch zusammengefasst sind. Als Überblick ist zumidest die Internetseite o.k., sobald ich dann aber nähere infos haben möchte sind z.b SPON oder Tagesschau. Gerade, wenn es um politische Themen geht, wie zb. Rücktritte usw würde ich niemals auf Bild gehen, obwohl die meist mit die ersten sind, die die News raushauen.

Sonntag, 17. Juni 2012

Dexter Season 3 Review

Dies ist die Dexter-Staffel aus der TV Jahr 2008 in den USA.
Ich bin mit gedämpften Erwartungen an diese Season heran gegangen, da diese mit als schlechtste angesehen wird. Ich kann schon vorweg festhalten, dass meine zugegebenermaßen niedrigen Erwartungen übertroffen wurden, jedoch besteht das große Problem der Staffel in dem fehlenden Vermögen im gleichen Maße durch Spannung zu fesseln, wie es zuvor der Fall war.

In dieser Staffel ist das übergeordnete Thema zum einen die Freundschaft, die Dexter zum Bruder eines versehentlichen Opfers Miguel Prado (Jimmy Smits) aufbaut. Dieser ist das Equivalent zu Rudy/Bryan in Season 1 und zu Lila aus Season 2. Die wohl wichtigste Nebensotryline Dexter betreffend ist die Heirat und das Kind mit Rita. Der große Kriminalfall, der behandelt wird ist der des "Skinner". Selbst zum Schluss, wo er Dexter gefangen hält vermag es diese Figur jedoch nicht wirklich Gefahr auszustrahlen. Das wurde mit den vorhergeganenen Antagonisten deutlich besser gemacht. 
Dazu muss man natürlich sagen, dass es teilweise schon die Spannung, dass die Serie nach ihrem Protagonisten benannt und von ihm getragen wird. Ein Tod oder Auffliegen Dexters würde so ziemlich das Ende der Serie bedeuten, und ist damit ausgeschlossen. Hier gilt es, wie in allen Serien dieser Art die "suspension of disbelief" aufrecht zu erhalten.

Freitag, 8. Juni 2012

the Walking Dead Season 1 + 2 Review


 
    Dies ist also die "neue"(seit Oktober 2010) Serie des US-Senders AMC, 
     die sich auch schon für "Breaking Bad" verantwortlich zeichnen. Die ersten beiden Staffeln der Zombie-Apocalypse in Serienform sind bereits gelaufen, wobei die 1. Season (6 Episoden) eher preview-charakter für das hatte, was diese Serie in Zukunft fähig sein wird zu leisten. Die 2. war dann mit 13 Folgen schon deutlich ausführlicher. In Deutschland lief bzw. soll das Ganze auf RTL2 laufen. Für mich als puristisch Veranlagter völlig egal, ich gucke es eh auf englisch. Apropos: Durch das Setting bei Atlanta, Goriga hat fast jeder der Hauptpersonen einen, teilweise doch recht deutlich ausgeprägten "southern accent", was die englische Fassung sicherlich nicht leichter zu verstehen macht. Nach etwas Eingewöhnungszeit geht das jedoch ganz gut.

Die Idee einer dramatischen Horror Geschichte im Setting der Zombie-Apocalypse ist nicht sonderlich kreativ oder innovativ. Dies in Form einer Serie umzusetzen ist hingegen, zumindest nach meinem Kenntnisstand, neuartig oder zumindest sicherlich mit dem Produktionsaufwand, der hier betrieben wurde einmalig.
Es wird definitiv nicht an Kunstblut und abgetrennten Körperteilen gespart. Die Macher scheuen sich nicht, auch mal die ekeligeren Sachen draufzuhalten und auch das Grauen einer solchen Apocalyse darzustellen.
 
Es geht also, wie man es sich schon denken kann um eine Gruppe von Überlebenden in der post zombieapocalypse im Kampf gegen die sog. Walker. Hier steckt übrigens einer der häufigst genannten Kritikpunkte an der Serie. An sich ist sie sehr auf Realismus getrimmt, weswegen es unlogisch erscheit, dass ganz normale Leute, Untote nicht mit dem popkulturell-verankerten, gängigen Begriff „Zombie“ bezeichnen würden.


Donnerstag, 7. Juni 2012

Dexter Season 2 Review

So hier kommt also schon das Review zur 2 Season. Ich konnte der Spannung, die diese Serie, besodners in den späteren Folgen einer Staffel, aufbaut kaum widerstehen und bin durch die Folgen geradezu durchgerauscht.

Dieses mal ist der große Fall, in dem ermittelt wird, der von Dexter selbst. Der gesuchte Täter erhählt den Namen "bay harbor butcher", weil die Leichen zerstückelt in Plastiktüten im Hafen von Miami gefunden wurden.
Das übergeordnete Thema der Season ist jedoch der Selbstfindungsprozess des "Monsters" Dexter, der zunehmend in Selbstzweifel verfällt.

Zu Anfang gerät Dexter in die Situation gegenüber Rita zuzugeben, dass er das "Problem" Paul beseitigt hat und, dass er Drogensüchtig ist. Natürlich ist das nur eine Fassade um sein eigentlich, viel schllimmeres Geheimnis weiter zu bewahren. Zunächst waren die rehab-Veranstaltungen  nur eine Maske. Durch Lila, die er auf den Treffen kennenlernt, fängt er jedoch an wirklich seine "Sucht" des Tötens zu überdenken bzw. auch den Code. Die Beiden kommen schnell zusammen, nach dem Rita den verdacht darauf hatte, dass Dexter sie betrogen hat und sie sich von ihm trennt. Der Reiz an Lila für Dexter war ihre Akzeptanz bzw. ihr Desinteresse für das was er wirklich ist. Andres als Rita die einen Massenmörder nie akzeptieren würde. Dexter durchschaut Lila dann recht schnell und versucht sie los zu werden bzw. den Kontakt zu unterbinden.


Dexter beginnt Untersuchenugen an dem prägensten Ereignis seines Lebens zu unternehmen und macht auch einige Entdeckungen dazu wie und unter welchen Unständen seine leibliche Mutter ermordet wurde. Er gewinnt außerdem Erkenntnisse darüber, dass Harry Morgen seine leibliche Mutter gut kannte, und anscheinend sogar eine Affaire mit ihr hatte. All dies führt dazu, dass Dexter beginnt den Code zu hinterfragen, weil Harry ihn offensichtlich auch in einigen Belangen belogen hat.



Dienstag, 5. Juni 2012

Die E3 Pressekonferenzen im Überblick: Highlights und Enttäuschungen

Gestern, am 4.06.2012 ging die größte Spielemesse der Welt in die nächste Runde. Den Anfang bei den wie immer hoch erwarteten Pressekonferenzen und Keynotes der wichtigsten/größten Publisher und Konsolenhersteller machte Microsoft.

Im Vorfeld wurde mal wieder viel spekuliert, was die Ankündigung der Nachfolgegeneration der großen Konsolen PS und Xbox angeht. Mir war aber klar, dass das die Lebenszyklen der aktuellen Konsolen, zumindest wenn es nach Sony und MS geht, noch lange nicht zu Ende sind.

die meiste Zeit hab ich den Stream von Gametrailer benutzt. Weil dieser anscheinend sehr gefragt war gingen die Framerate und vor allem die kbps in den Keller, was schlechte Bildqualtität mit sich bringt. Deshalb habe ich die Ubisoft-PK auf Youtube und die Sony PK auf Ustream geschaut.
 Wers nachholen will für die jenigen hab ich die Presse konferenzen auf gamespot verlinkt.

Ich habe hier nicht den Anspruch alles nenneswerte aufzulisten und auseinadner zu nehmen. Von Berrichterstattung dieser Art gibt es wirklich genug im world wide web. Ich konzentriere mich hier auf die Sachen, die wirklich polarisiert haben und gebe dazu meine 2 Cents.


 Es ging los mit Halo 4 ingame Szenen, die man getrost als klassisch Halo klassifizieren kann. Leider nicht wirklich viel mehr.
Dann gab es die Bestätigung von Splinter Cell Blacklist mit erstem Gameplay Material.
Naja, bis auf das neue system Smartglass weitreichend unspektakulär bis langweilig. Ich würde sagen unter Anderem die schwächste PK. 


Sonntag, 3. Juni 2012

der entgültige Vergleich: Cod:MW3 vs. BF3


Die beiden Spiele sind inzwischen seit über einem halben Jahr auf dem Markt. Zeit, aus heutiger Perspektive, nach etlichen Spielstuden rückblickend die Games, speziell die Multiplayer erneut zu vergleichen. Kurz vorweg: Ich habe in beiden Spielen in etwa 2 Tage und 8 Stunden verbracht. Fühle mich also durchaus qualifiziert hier eine Bewertung abzugeben. Hab mir BF3 ne Woche nach Release gehohlt, dann ungefähr 3 Monate später MW3. Also los gehts.



...kurz zum Singel Player
Das einstige Kern eines jeden Spiels, der Einzelspielermodus, rückt sowieso immer weiter in dem Hintergrund. Teilsweise geht der Bedeutungsverlust ja schon so weit, dass einige Leute diesen Modus garnicht mehr spielen. Deshalb soll der Fokus hier ganz klar auf dem Mehrspielermodus liegen.
Letztendlich hat mir die Kampange aus MW3 besser gefallen. Der 3. Weltkrieg, vor allem die Szenen in New York sind einfach späktakulär. Auch die ruhigeren Sequenzen sind wieder stilsicher in cineastischer Manier insuzeniert und führen das aus den Vorgängern bekannte Muster fort.
Die Battlefield Kampange wirk (dagegen) nicht so, als wäre sie etwas besoderes. Sie ist so etwas wie die lieblose Pflicht-Beigabe, die nun mal zu einem Vollpreisspiel dazu gehört.



...kurz zum den Ergänzugsmodi: CooP (bf3) Spec Ops(mw3)
Der 2-Spieler Co-op von BF3 beitet einen meist doch sehr eintönigen Spielablauf in den etwa 15 Minuten dauernden Missionen. Dort wollen Gegnerwellen abgewehrt oder Ziele mit dem Helicpoter eliminiert werden. Der Spieler kann durch die Punkte im Coop neue Waffen für den MP freischalten. Insgesamt ist er eine nette Dreingabe, nicht mehr/weniger. Braucht die Welt eigentlich nicht.
Der "Spec Ops" Modus aus CoD ist etwas umfangreicher. Er bietet immerhin verschiedene Spielmodi wie Überlebenskampf. Er ist nicht nur deswegen abwechslungsreicher, sondern auch weil er wenigstens verschiendene Gegnertypen aufweist. So gibt es u. A. auch Attentäter mit Sprengstoffgürteln(kann man geschmacklos finden, mir ist es egal) und die allseits beliebten Joggernauts.



...nun aber zum Multiplayer

Natürlich ist er, der Mehrspielermodus das Herzstück beider Blockbuster-Games. Dem Rechnung trangend ist das Augenmerk dieses Beitrags auf selbigen Modus gerichtet.

Auf den ersten Blick könnte man denken Beide sind Militär-Shooter mit Modernem Setting. Jedoch weisen die Verkaufsschlager nicht unsignifikante Unterschiede in der Spielidee und -Philosophie auf.